Hier schreibe ich Sachen hin im Oktober und November.
Anf. November sind die Äpfel und Birnen fast alle runter. Vorher habe ich immer wieder geschüttelt, für meine Schafe. Das lohnt nicht mehr. Wie bei den Pflaumen schon lange nicht mehr.
[Ab jetzt schreibe ich neues oben.]
4. Oktober noch einige Zentner Äpfel auf den Bäumen. Schütteln und auflesen, von der Erde pflücken oder Leiter mitnehmen.
Am 8. Oktober auch noch einige Zentner.
21. Oktober noch wenige Äpfel sind auf den Bäumen. Ich denke im nächsten Jahr sind nicht so viele Äpfel oder überhaupt Obst da. Dieses Jahr war schon ein besonderes, was die Menge angeht. Auch bei uns Zuhause. Zur Zeit schüttle ich die Bäume und meine Skudden kommen sofort und lesen auf.
Oben auf den Brink ist das Tor offen. Die Äpfel sind reif, leider sind schon einige herunter gefallen. Aber selten hat dieses Fallobst eine Fallstelle, besonders die kleineren:
1. Weil sie ins Gras fallen und
2. Weil die Wiese schräge ist, saust der Apfel nur mit 80% Gewicht auf die Erde.
Im nächsten Jahr kommt keine Treppe über den Zaun, dass wäre für mich die Gewähr dass dort keine Hunde auf die Wiese kommen. Für die Gemeinde eine versicherungstechnische Sache.
Vor zwei Jahren hat ein Hund meinen besten Bock getötet, und ich habe im letzten Jahr eine geringe Zahl an Nachwuchs gehabt 7 lebende (4 weibl./3 männl.), in diesem Jahr 12 lebende Schäfchen, davon nur 4 Böcke. Seit 2 Jahren ist der Schlink erst abgeschlossen.
Ich lese nur Äpfel auf und nehme die mit nach Hause, die dann für meine Schafe getrocknet werde. Ich habe aber von unserem Apfelhof noch einige im Keller.
Zwischenzeitlich bemühe ich mich um die Versicherung der Treppe.
Vorerst ist also das Tor immer auf, sogar im Winter wo es Eisäpfel, kühle Pflaumen und kalte Birnen gibt.
Ein anderes Thema. Habt ihr auch alle Robringhausens 725 Jahre gefeiert. Robringhausen ist bereits 726 Jahre alt. Ich hatte mich bereits vor den Planungen bei der Gemeinde erkundigt warum dort 1297 steht. Ich bekam eine plausible Antwort. 1297 steht aber auch unter robringhausen.de
Der Rundbrief vom August/September:
https://www.grotenhermen.de/rb/rb2.pdf